S. 179, Anm. 13
Vgl. Cic. off. 1,35: […] nollem Corinthum, sed credo aliquid secutos, oportunitatem loci maxime, ne posset aliquando ad bellum faciendum locus ipse adhortari. – Nach Georges, LDHW 1, Sp. 1693f., ist das (Lust-)Reisen nach Korinth zur Bezeichnung von etwas, was nicht jeder tun kann oder nicht jedem wegen der damit verbundenen Schwierigkeiten gelingt, sprichwörtlich geworden: non cuiuis homini contigit adire Corinthum ( Hor. epist. 2,1,193). Es ist denkbar, dass Ekkehart die Redewendung im Kopf hatte.