S. 47, Anm. 85
Vgl. Mela 2,100; Plin. nat. 3, 87 oder Verg. Aen. 3,417ff. et al.: Scylla und Charybdis als Felsenschlund mit Meeresstrudel in der Straße von Messina sind in antiken Quellen omnipräsent, jedoch nie im Zusammenhang mit dem fretum adriaticum. Hierzu vgl. Hier. epist. 108, vol. 55,7: inter scyllam et charybdim adriatico se credens pelago [
]. – Siehe auch unten die Glosse zu Oros. 6,18,22 (259b3): Zu beachten ist dabei die unterschiedliche Schreibweise.