S. 35, Anm. 12
Die drei Karten auf den S. 35b, 37b und 42a im Codex sind bei Miller, Mappaemundi, S. 62, abgebildet und beschrieben. Ebenfalls beschrieben sind sie bei Arentzen, Imago mundi, S. 50-52. Über die geographischen Glossen Ekkeharts IV. äußert sich Egli, Einleitung (Ekk. LB), S. XLIIIf. Die T-Karte ist bei Destombes, Mappemondes, S. 46, katalogisiert und fälschlicherweise (nach Miller) dem 9. Jh. zugewiesen. – Eine mit der St. Galler T-Karte vergleichbare Kartenzeichnung zu Oros. 1,2,1 findet sich in Clm 6308 (=C), f. 4r; transkribiert bei Brunhölzl, Freisinger Dombibliothek, S. 92, Anm. 1 (siehe Variantenapparat Abb. Karte(C)). Sie ist bei Miller nicht erwähnt.