S. 355, Anm. 6
Bis hier ist der Text im Cod. Sang. 621 gut lesbar und in dunkelbrauner Tinte verfasst. Die Entzifferung der letzten sieben Zeilen (mit Ausnahme des letzten Satzes), die in Ekkeharts blasser Tinte verfasst sind, ist En (f. 1r) und Sc (f. 129r) zu verdanken – Egli, Einleitung (Ekk. LB), S. XLf., transkribiert von Praesidia bis stipendiare potuisset. Auch Scarpatetti, Handschriftenverzeichnis, S. 272, schweigt über den Schluss.