S. 321, Anm. 142
Faksimiliert in: MGH SS 2, Tab. VI, zwischen S. 100 und 101. Die Worte sind auf Ekkeharts Lehrer Notker III. Labeo zu beziehen. Sie sind auch transkribiert bei Dümmler, Ekkehart, S. 2. Weiter weist Ildefons von Arx im Cod. Sang. 621 auf S. 1 auf die Stelle hin. Berschin, Tironische Noten, S. 56, erwähnt die Glosse im Zusammenhang mit dem Unterschied zwischen dominus und domnus. Weitere Hinweise auf Literatur zu dieser Note finden sich bei Scarpatetti, Handschriftenverzeichnis, S. 270. Die Glosse gilt als einzige zugewiesene autographische Notiz von Notker Labeo (vgl. Brauer, Bücherei, S. 79). Eine Zusammenstellung der vermuteten autographischen Spuren Notkers findet sich bei Glauch, Martianus-Capella-Bearbeitung Notkers I, S. 50f. – Die Glosse steht nicht auf Rasur!