S. 143, Anm. 34
Enn. ann. (Skutsch), S. 89, Frag. 213 (= Vahlen 222). Schon Vahlen hat in seiner Ausgabe die durch Rasur korrumpierte Glosse von Ekkeharts IV. Hand im Cod. Sang. 621 vermerkt. Wie Dümmler, Ekkehart, S. 11, Anm. 3, liest Vahlen qualis. Jaeger, Ennius, S. 312, liest jedoch quantis. Clark, Annotations, S. 17, schreibt dazu: “The ‚quantis‘, read by Jaeger in Hermes 51, pp. 310-313, seems to be right, instead of ‚qualis‘. There is undoubtedly something like an n and the left-hand part of the horizontal stroke of the t after the a. ‚Quantum is‘ is tempting; but Ekkehart would almost certainly have written ‚quantu is‘.“ Die vorliegende Edition folgt der Begründung von Clark, die mit Enn. ann. (Skutsch), S. 89, Frag. 213, übereinstimmt. – Eine weitere Beobachtung betrifft die Art und Weise, wie die Ennius-Glosse zwischen den Zeilen 8 und 9 eingefügt ist: Der Text auf Rasur könnte durchaus eine Neuauflage des allenfalls nicht mehr leserlichen und/oder fehlerhaften Ennius-Zitats eines früheren Korrekturdurchgangs gewesen sein.