S. 118, Anm. 86
Die vier griech. Wörter sind mit lat. Buchstaben notiert: Vgl. Ἀλέξανδρος υἱὸς δεῶν ἐποίησε(ν). – Die Quelle für das Detailwissen im Kloster St. Gallen über Alexander den Großen – dazu sind auch die Glossen zu Oros. 3,16,12 (118a21-27), 3,18,7 (120a22-24), 3,19,11 (122a15-18) und 4,6,22 (143b10-18) beizuziehen – dürfte in einer Sammlung der Gesta Alexandri liegen, die im Katalog der Bibliothek aus dem 9. Jahrhundert belegt ist. Vgl. hierzu Becker, Catalogi, S. 55, und MBK 1, S. 82: Volumen I Alexandri Macedonis, tradiert in den Sangallenses 728 (9. Jh.) und 267 (9./10. Jh.).